Herr Bleck berichtet, dass die Stadt im Rahmen der geförderten Klimaschutz-Teilgutachten das Ingenieurbüro Planet GbR aus Oldenburg beauftragt habe, die Teilgutachten „Verfügbare Erneuerbare-Energien-Potentiale“ sowie „Integrierte Wärmenutzung“ zu erstellen. Die Vergabe sei bereits im Dezember mit Beschluss des Verwaltungsausschusses erfolgt.

Der Projektzeitraum betrage ein halbes Jahr. Einbezogen sei die gesamte Stadt. Es sei zu erkunden, wie der Klimaschutz gemäß den entsprechenden Planungen und Zielen des Landkreises Friesland bis zum Jahre 2025 eine neutrale Kohlendioxidbilanz hinbekomme und damit energieautark werde, im Teilbereich der Stadt Jever zu verwirklichen sei.

Die staatlichen Vorgaben sehen eine Einbeziehung der örtlichen Akteure vor, wozu auch die Ratsmitglieder der entsprechenden Fachausschüsse gehören.

 

Zu gegebener Zeit werde sich das Büro im Ausschuss vorstellen und die Ergebnisse präsentieren.

 

Herr Schwanzar berichtet in diesem Zusammenhang davon, dass im Abfallwirtschaftszentrum Wiefels überschüssige Wärmeenergie vorhanden sei. Hier könne die Stadt eine Anbindung prüfen.