Herr Schwanzar berichtet, dass seiner Einschätzung nach die Wallhecken im Stadtgebiet in einem erbärmlichen Zustand seien. Er wisse, dass hierfür eigentlich der Landkreis zuständig sei. Er frage jedoch, ob hier nicht die Stadt auch tätig werden kann.

 

Herr Harms erkundigt sich, warum die Buden des Weihnachtsmarktes immer noch auf dem Alten Markt stehen. Die Verwaltung verweist auf das Stadtmarketing.

 

Er schlägt vor, an allen Stadteingängen ein Schild entsprechend dem in Höhe der Esso-Tankstelle aufzustellen, welches die Stadt als staatlich anerkannter Erholungsort ausweist.

Zudem möchte Herr Harms wissen, zu welchen Ergebnissen die NKP-Untersuchung gekommen sei. Die Bürgermeisterin antwortet hierauf, dass bereits mehrfach darüber Auskunft gegeben wurde, dass die Ergebnisse noch nicht vorliegen.

 

Frau Huckfeld fragt an, ob mit Hilfe der Feuerwehrdrehleiter die Krähenklatschen im Stadtgebiet angebracht werden können. Herr Rieken antwortet hierauf, dass Einsätze der Feuerwehr abgerechnet werden müssen. Hierbei würde die Drehleiterstunde mit 700 € zu Buche schlagen.

 

Herr Janßen schlägt vor, dass zukünftig halbjährlich Herr Bleck über die Zustände der Staßenbäume berichte.