Herr Harms schlägt vor, die kurz vor dem Wendehammer befindliche Straßenlaterne um mehrere Meter so zu versetzen, dass sie in Flucht mit dem Verbindungsweg steht – so wie die Laterne am Amselweg bereits stehe. Damit werden den Nutzern dieses Weges Orientierungspunkte gegeben. Wünschenswert sei auch eine Laterne in der Mitte der Strecke, allerdings solle hier keine Kostenbeteiligung der Anlieger erfolgen.

 

Herr Schaus erklärt, dass die Installation der Beleuchtung sich an heutigen lichttechnischen Maßstäben orientieren muss. Es wären daher auf der Strecke zwei Laternen zu installieren. Hier träten aber höhere Kosten auf.

 

Die Bürgermeisterin schlägt vor, vorerst die kostengünstigste Lösung – Versetzen der Laterne am Fasanenweg – durchzuführen. Damit bleibe die Maßnahme im Bestand des Fasanenweges und brauche neuere Vorschriften nicht zu berücksichtigen.