Herr Jabben begrüßt die Ausschussmitglieder in seiner Kanzlei und gibt im Rahmen einer Führung einen umfassenden Rückblick auf die Entwicklung seines Unternehmens seit der Gründung vor zehn Jahren. Er führt aus, dass er gemeinsam mit dem Rechtsanwalt Michael Waculik, der im Obergeschoss mit drei weiteren Rechtsanwälten eine Anwaltskanzlei betreibe, in der Vergangenheit erheblich in das Gebäude investiert habe. Zwischenzeitlich hätten sich beide Kanzleien sehr gut entwickelt und planten für die Zukunft eine weitergehende Orientierung, so dass der vorhandene Raum mittelfristig nicht mehr ausreichen werde. Aus diesem Grunde hätten sie sich zu einem Anbau entschlossen. In seiner Kanzlei beschäftige er zur Zeit neben einem angestellten Steuerberater vierzehn MitarbeiterInnen. Die Gesamtzahl der Beschäftigten in beiden Kanzleien werde nach Fertigstellung des Anbaus einschließlich  der Reinigungskräfte und der geringfügig Beschäftigten 43 betragen.

 

Herr Jabben weist darauf hin, die Motivation für seine Einladung sei gewesen, dem Ausschuss sein Unternehmen etwas näher zu bringen und darauf hinzuweisen, welche Angebote auch vor Ort bestünden. Mit erheblichen Investitionen werde dazu beigetragen, zahlreiche Arbeitsplätze neu zu schaffen und dauerhaft zu erhalten. Aus seiner Sicht sei es wünschenswert, wenn dieses von der Stadt zur Kenntnis genommen und bei entsprechender Gelegenheit berücksichtigt werde.

 

Verwaltungsangestellter Rüstmann weist darauf hin, die Einladung zur Besichtigung der Kanzlei sei von Herrn Jabben ausgesprochen worden, bevor über seinen Antrag auf Wirtschaftsförderungsmittel beraten worden sei.

 

Der Vorsitzende bedankt sich bei Herrn Jabben für die zahlreichen Informationen und erklärt, dass die Kanzlei der Stadt Jever auch vorher schon bekannt gewesen sei.

 

Er beendet die Besichtigung um 17.44 Uhr.

 

Anschließend wird die Sitzung ab 17.55 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses fortgesetzt.