zu TOP 2

Herr Rüstmann erläutert für die Presse nochmals die Vorgehensweise für die strittige Zufahrt zum Erweiterungsgelände an der Normannenstraße. Er weist auf das Gespräch mit den Vertreterinnen der Antragsteller aus der Normannenstraße hin, das am morgigen Tag stattfindet.

 

zu TOP 2.2

Herr Mühlena präsentiert die angekündigten Bilder der Verkehrssituation des Einmündungsbereiches. Nach Einschätzung der Verkehrssicherheitskommission ist die Sicht in den Einmündungstrichter völlig ausreichend. Das Problem sei Wahrnehmung des Radweges. Zum Antrag der CDU-Fraktion, eine abknickende Vorfahrt vorzusehen, plädiert Herr Habersetzer, diesen Antrag zunächst zurück zu stellen, bis aufgrund der Verkehrsentwicklung festgestellt wird, welcher Bedarf vorhanden ist. Herr Mühlena macht darauf aufmerksam, dass als Sofortlösung zunächst ein Stoppschild in der Ziegelhofstraße installiert werde. Dieses sei so mit der Polizei vereinbart worden.

 

zu TOP 2.3

Herr Mühlena zeigt die Fotos, die das übermäßige Parken verdeutlicht. Hier müsse Abhilfe geschaffen werden, um die Schulwegsicherheit zu garantieren. Herr Schwanzar regt an, Gespräche zu führen, um durch Änderung der Schulanfangszeiten die Fahrsituation zu entzerren.

 

Herr Lange verweist auf das entlang des Friedhofsgrundstückes angeordnete „eingeschränkte Haltverbot“. Diese Regelung sei nicht ausreichend, vielmehr müsse hier ein „absolutes Haltverbot“ angeordnet werden. Herr Mühlena erläutert, dass die für die Schulzeit getroffene Anordnung völlig ausreichend sei. Dauerparker gebe es dort nicht mehr.

 

zu TOP 2.6

Herr Schaus stellt auf Anfrage nochmals klar, dass eine Ausweitung der Einstellplätze auf dem Parkplatz wegen der erforderlichen Zufahrtswege nur unter Aufgabe von Einstellplätzen funktioniere. Aus diesem Grunde sei am Püttweg eine Grünfläche entstanden. Im übrigen sei die Hinweisbeschilderung bestellt worden. Nach Eintreffen dieser Schilder werde der Platz geöffnet.

 

zu TOP 2.7

Herr Rüstmann macht darauf aufmerksam, dass durch veränderte Bauleitplanung und durch den jetzt begonnenen Endausbau des Interesse bei Investoren an den noch vorhandenen Grundstücken geweckt worden sei. Er hoffe, dass die Erschließungsstraßen nun schnell ausgebaut werden.