Herr Rüstmann führt aus, dass er Verhandlungen mit der EWE AG geführt habe über deren Beteiligung an Kosten des Straßenausbaues. Aufhänger war der Ausbau der Anton-Reling-Straße. Die EWE AG wird sich an den Straßenausbaukosten mit einem Drittel beteiligen. Dies mache für die Anlieger in der Berechnung der Straßenausbaubei- träge einen finanziellen Vorteil von 15% bis 20% aus. Allerdings sei dies kein Geschenk der EWE AG. Zukünftig werde sich die Stadt immer an Kosten des Ausbaues beteiligen müssen, so dass es keine Straße mehr gebe, in der die Anlieger von der Zahlung eines Straßenausbaubeitrages befreit sind.