Station 1: Kindergarten Cleverns

Die Leiterin des Kindergartens, Frau Eggers, berichtet, dass die bauliche Ausstattung der Einrichtung gut sei, allerdings sei die Küche zu klein. Insbesondere durch die neu eingerichtete Essensausgabe sei dieses spürbar. Damit müsse man sich wohl abfinden. Wünschenswert sei eine Änderung bei der Durchreiche. Diese sei für die Kinder zu hoch.

 

Die Erweiterung des Außenbereichs wird besichtigt.

Frau Eggers erläutert, dass zusammen mit den Eltern dieser gärtnerisch gestaltet werde (Bäume gepflanzt, Hochbeete angelegt). Geplant sei eine Seilbahn, die durch den Förderverein errichtet werde.

Im Kindergarten seien zur Zeit 50 Kinder. Die Erweiterung des Außenbereichs sei aufgrund der bisherigen knappen Fläche erforderlich gewesen.

Frau Eggers kündigt an, dass der Kindergarten das Erntefest in der anliegenden Scheune des alten Hofes Melchers mitgestalte.

Der Kindergarten Cleverns habe sich mit „Stepke-Huus“ einen eigenen Namen gegeben.

 

Station 2: Dorfstraße vor der Kirche

Herr Burmann macht darauf aufmerksam, dass das Klinkerpflaster der Dorfstraße in Höhe der Kirche erhebliche Schäden aufweise. Die Qualität der Steine sei wohl nicht ausreichend. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich um eine Landesstraße handelt. Zwar sei der Klinkerausbau hier durch die Stadt im Zuge der Dorferneuerung erwirkt und auch finanziert worden. Dennoch solle das Gespräch mit dem Straßenbauamt gesucht werden (Anschreiben an das Straßenbauamt siehe Anlage).

 

 

Station 3: Apfelgarten

Im Apfelgarten wünscht sich Herr Burmann eine Mahd vor der Apfelernte. Die Dorfgemeinschaft wird Schilder zum besseren Auffinden des Apfelgartens aufstellen.

 

Station 4: Birkenweg

Im Birkenweg weist Herr Burmann auf zwei Birken hin, die hohl klingen und abgängig seien. Der Umweltbeauftragte berichtet, dass einerseits die jährliche Baumkontrolle diese Bäume einbeziehe. Gleichzeitig werde aber nicht vorschnell eine Fällung durchgeführt. Im Birkenweg gebe es durch Anlieger bereits mehrere Wünsche auf Beseitigung der Bäume. Hier sollten keine Präzedenzfälle geschaffen werden. Eine Gefahrenbeseitigung, so der Umweltbeauftragte, sei davon selbstverständlich unberührt.

 

Station 5: Grüner Weg

Der Vorsitzende weist auf mehrere Versackungen und erhöhte Kanaldeckel besonders im nördlichen Bereich des Betonsteinpflasters des Grünen Weges hin.

 

Station 6: Kornweg

Frau Reck führt durch die Fuß- und Radwegeverbindung zwischen Kornweg und Mühlenwarf. Die seitlichen übermannshohen Hecken seien bisher unzureichend geschnitten worden, so dass ein Durchkommen behindert wurde. Allerdings sei dieser Schnitt gerade jetzt erfolgt. Sie stelle dennoch die Frage nach der erlaubten Höhe dieser Hecken, denn die Straßenbeleuchtung sei dadurch sehr eingeschränkt.