Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßt der Vorsitzende Frau Ulrike de Buhr und Frau Ina Reesing von der Kunstschule Kiebitz Jever e. V.

 

Frau de Buhr und Frau Reesing berichten dem Ausschuss anschließend über das Angebot, die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern, die Problemlage und die weiterführenden Ziele der Kunstschule Kiebitz. Der Bericht ist dem Protokoll als Anlage beigefügt.

 

Ratsherr Dr. Wilhelmy erklärt, er sei überrascht, was die Kunstschule alles leiste und stellt die Frage an Frau de Buhr, was sie sich konkret von der Stadt wünsche.

 

Frau de Buhr verweist in diesem Zusammenhang auf ihren Bericht und den Punkt „Wie könnte es gehen?“. Es wäre wünschenswert, wenn die Stadt eine Stelle für die Leitung der Kunstschule einrichten könnte. Auch die Anbindung an das Jugendhaus, Schlossmuseum oder die Volkshochschule wäre eine Option.

 

Ratsfrau Zielke möchte wissen, inwieweit Unternehmen der freien Wirtschaft eingebunden sind.

 

Frau de Buhr erklärt, die Kunstschule erhalte keine Unterstützung aus der freien Wirtschaft. An festen jährlichen Zuschüssen würden lediglich 1000 € aus der Dr.-Falko- Oellrich-Stiftung, 300 € von der Stadt und 700 € an Mitgliedsbeiträgen zur Verfügung stehen. Ansonsten werde die Arbeit durch Projektzuschüsse finanziert.

 

Der Vorsitzende bedankt sich bei Frau de Buhr und Frau Reesing für die Ausführungen.