Herr Janßen weist darauf hin, dass der Fußweg zwischen der Langelandstraße und der Addernhauser Straße stark verkrautet sei. Er bitte um eine Fräsung.

Herr Röben entgegnet, das für diese Unterhaltung keine Mittel eingeplant seien.

 

Nachdem sich Herr Janßen vergewissert hat, dass das Munitionsdepot an der Sietwendung auf städtischem Gebiet liegt, fragt er, ob der Stadt bekannt sei, was dort gelagert werde. Aus seiner Sicht sollte die Stadt dieses wissen und möge sich deshalb erkundigen.

 

Herr Janßen fragt nach, ob der Landkreis zur Renovierung der Schlachtmühle Gelder bereitgestellt habe. Als dieses von der Verwaltung verneint wird, ergänzt er, ob die städtischen Gelder verwendet werden können.

Herr Rüstmann berichtet, dass der Landkreis noch Vorbehalte bei der Finanzierung habe. Die Trägerschaft sei noch nicht bestimmt worden. Am 7. Juni 2013 werde er dieses bei einer Besprechung klären.

 

Herr Dr. Bollmeyer äußert sein Befremden darüber, dass einerseits Herr Röben die bisher besprochenen Sitzungsvorlagen erstellt habe, in der Sitzung jedoch ausschließlich Herr Rüstmann diese vorgestellt habe und bespreche. Dieses verwundere ihn.

Herr Müller entgegnet, dass Herr Rüstman der Fachbereichsleiter sei. Herr Rüstmann ergänzt, dass dieses mit Herrn Röben abgesprochen sei. In den hier behandelten Fällen sei er tiefer in der Sache eingearbeitet.

 

Herr Harms bemängelt, dass sich in der Sache Verkehrsknotenpunkt Schillerstraße noch nichts getan habe. Er weist auf die verkehrlich kritische Situation in der St.-Annenstraße aufgrund der parkenden Baufahrzeuge hin. Als Maßnahme gegen den Leerstand vieler Geschäfte schlägt er vor, diese Läden auf der Homepage der Stadt zu veröffentlichen.