Sitzung: 29.05.2013 Ausschuss für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Verkehr
Herr Mühlena teilt mit, dass die
Straßenmeisterei die zugesagten
Hinweisschilder auf die Schule sowie die Beschränkung auf 30 km/h in der
Ortsdurchfahrt Cleverns aufgestellt habe. Die Fahrbahnmarkierung erfolge durch
die Stadt Jever.
Herr Lange fragt, ob die Beschränkung
mit einer zeitlichen Begrenzung versehen werden könne. Herr Mühlena
erwidert, dass die Straßenverkehrsbehörde dieses abgelehnt habe. Herr Lange
erklärt, dass dieses in Schortens so gehandhabt werde. Herr Mühlena
antwortet, dass es sich dort dann wohl um eine Stadtstraße handele.
Herr Mühlena führt aus, dass das
aufgestellte Stoppschild an der Ziegelhofstraße/ Einmündung in die
Bahnhofstraße sich positiv auswirke. Seit dem Zeitpunkt der Aufstellung habe es
dort keine Unfälle mit Radfahrern mehr gegeben.
Herr Mühlena teilt folgende
Sachverhalte mit:
·
Die Bindung der
GVFG-Förderung für die Mühlenstraße ende am 31.12.2013. Danach könne der Antrag
der SPD auf Sperrung der Innenstadt für LKW wieder aufgegriffen werden.
·
Sackgassen, an deren Ende
eine Durchfahrtsmöglichkeit für Fußgänger- und Fahrradverkehr bestehe, werden
sukzessive mit einem entsprechenden Hinweis versehen. Damit solle erreicht
werden, dass Radfahrer die dadurch entstehenden kurzen Wege verstärkt nutzen
und die Attraktivität des Fahrrads als Verkehrsmittel weiter steige.
·
In der Adolf-Ahlers-Straße
behindern parkende Fahrzeuge den fließenden Verkehr. Dadurch entstehen immer
wieder gefährliche Situationen in der langgezogenen Kurve. Dort solle jetzt ein
Haltverbot eingerichtet werden. Polizei und Busunternehmen seien an die Stadt
herangetreten.
·
Aus dem Kreise der
Ratsmitglieder sei in einer der letzten Sitzungen gefragt worden, ob das
Haltverbot in der Lindenallee in Höhe Schlosserplatz aufgehoben werden könne.
Das Halteverbot war dort wegen des Schülerbusverkehrs eingerichtet worden und
könne nach dem Umzug der Schule am Schlosserplatz entfallen. Der Landkreis
Friesland habe jedoch darum gebeten, das Halteverbot noch bestehen zu lassen,
da die Räume der Schule jetzt vom Mariengymnasium mit genutzt werden und die
Bushaltestelle noch nicht aufgelöst werden solle.