Beschluss: Abstimmung: einstimmig beschlossen:

Abstimmung: Ja: 7, Nein: 0, Enthaltungen: 0, Befangen: 0

 

Die Stadt Jever stellt weitere Schilder zur Erläuterung von Denkmalen und zur Information über Bereiche / Ensembles an verschiedenen Orten auf:

Den Vorschlägen der Verwaltung für folgende Standorte wird zugestimmt:

 

für Denkmale, die bisher nicht mit Erläuterungen versehen sind:

- Bulle Prinz, Alter Markt

- Wasserträgerin Theda, Große Wasserpfortstraße

- Frl.-Marien-Denkmal

- Kiebitzbrunnen

- Hopfenbrunnen

- Mitscherlichdenkmal

 

für die Aufstellung von Informationsschildern

- Am Kirchplatz

- Schlachte

- Kaakstraße

- Alter Markt (nahe Frl.-Marien-Denkmal)

- St.-Annen-Tor

- Prinzenallee (Albanitor)

- Pferdegraft

 

Die inhaltliche Ausgestaltung der Schilder erfolgt durch die Verwaltung unter Hinzuziehung von Fachleuten (Schlossmuseum, Oldbg. Landschaft).

 

Die Aufstellung sowohl der Bereichs-/Ensemble-Informationen als auch der Erläuterungen zu Denkmalen erfolgt im Rahmen der finanziellen Mittel aus der Johanne-Gruner-Stiftung. Über die Reihenfolge der Aufstellung entscheidet die Vewaltung.

 

 


Stadtamtsrat Röben trägt den Sachverhalt aus der Sitzungsvorlage vor.

 

Ratsfrau Zielke bittet darauf zu achten, in der ganze Stadt eine möglichst einheitliche Gestaltung zu erreichen.

 

Stadtamtsrat Röben antwortet, es sei auch das Ziel der Verwaltung, eine wiedererkennbare einheitliche Gestaltung zu erreichen.

 

Ratsfrau Zielke äußert Bedenken, dass eine stehende Tafel das besondere Ambiente beim Bullen am Alten Markt stören könnte.

 

Ratsfrau Rasenack schließt sich den Bedenken von Frau Zielke an und schlägt vor, die Informationstafel eventuell in den Boden einzulassen.

 

Stadtamtsrat Röben erklärt, man werde bei der Standortsuche sensibel vorgehen und die Vorschläge berücksichtigen.

 

Ratsherr Dr. Wilhelmy fragt nach, ob die inhaltliche Gestaltung der Tafeln bereits erfolgt sei oder noch erfolge bzw. ob das Beispiel im Anhang der Vorlage ein abschließender Entwurf sei.

 

Stadtamtsrat Röben antwortet, es sei nur ein Beispiel. Die endgültige Ausgestaltung werde noch mit den Fachleuten abgestimmt.

 

Der Ausschuss empfiehlt  folgende Beschlussfassung: