Herr Größ zeigt anhand eines Luftbildes vom Bereich der St.-Annenstraße die drei bestehenden Problemstellen auf. Es handele sich um Nacharbeiten der Versorger, um die Reparatur der Rundborde am Bürgersteig durch die Stadt sowie um einen barrierefreien Zugang zum neuen Gebäude des St.-Annenquartiers. Bei letzterem handele es sich um die Anpflasterung mit einem erheblichen Gefälle.

 

Bei dem Projekt Neubau Touristinformation erfolge die Submission für die 1. Tranche (Rohbauarbeiten und Aufzug) am 4.12, für die 3. Tranche (Außen- und Innenausbau; 19 Gewerke) am 18.12. Bei der erfolgten Ausschreibung der 2. Tranche (Fenster, Elektroarbeiten, Haustechnik etc.; 10 Gewerke) liegen die Baugewerke im Rahmen der Kostenschätzung, im Haustechnikbereich über der Kostenschätzung (siehe Anlage).

 

Herr Rüstmann ergänzt, dass angesichts dieser Angebote weiterhin nach Kosteneinsparungen gesucht werde.

Herr Rüstmann berichtet, dass die Stadt mit dem Vorhaben Touristinformation bei der N-Bank aufgenommen worden sei. Die Fördersumme werde über mehrere Jahre ausgezahlt.

 

Herr Harms bezieht sich auf die Baustellen der St.-Annenstraße. Er halte die drei Parkplätze vor dem Haus für ungeeignet. Die Bürger müssten die Straßenseite wechseln und die Fahrzeuge reichen bis in die Fahrbahn hinein.

 

Herr Ludewig weist auf die Gefahrenstelle bei der Abfahrt vom Parkdeck ehemals PLUS hin. Hier sei keinerlei Einsicht für die Fahrer auf mögliche Fußgänger. Er schlage vor, zumindest ein Stopp-Schild anzubringen.

 

Herr Mühlena sagt dieses zu. Er  berichtet, dass die Vorbereitungen für einen Bewirtschaftungsplan der Parkflächen im St.-Annenquatier fertig seien. Dieser werde im Verwaltungsausschuss vorgestellt.