Herr Schwanzar fragt, ob es in der Stadt Probleme mit Ratten gebe. Herr Schaus berichtet dazu, dass die Stadt mit der Auszeichnung als Luftkurort als „rattenfrei“ zu gelten habe. Dieses werde jährlich geprüft. Die EWE als Betreiber der Kanalisation ist hierbei laufend tätig.

 

Herr Dr. Bollmeyer stellt folgende zwei Fragen (schriftlich nachgereicht) und bittet um schriftliche Rückmeldung durch den Bürgermeister.

 

1. Warum gab es beim letzten BauA die Diskussion um die St.-Annen-Straße, wenn die eine Lösung einen Rechtsbruch dargestellt hätte? Darauf hätte durch die Verwaltung hingewiesen werden müssen. Meine Fraktion möchte nicht über Sachverhalte entscheiden, die juristisch eindeutig sind. Da fühlen wir uns aufs Glatteis geführt. Wie sieht es mit den ähnlichen Engpässen am Amtsgericht und vor dem Sophienstift aus, wo der Bordstein (offensichtlich zum Ausweichen bei Gegenverkehr) extra abgesenkt wurde?

2. Wie weit ist die Zeit- und Finanzierungsplanung für die Sanierung der GS Harlinger Weg und besonders der dortigen Turnhalle? Werden die Zeiten des vereinbarten Sanierungsplanes eingehalten werden? Was ist bei der Abklärung der finanziellen Möglichkeiten für die Turnhalle herausgekommen, die Herr Schwanzar mal eingefordert hatte?

 

Herr Janßen  moniert den Zustand der Grünfläche in der Schulstraße. Hier müsste dringend gemäht werden. Gleiches gilt für den Kinderspielplatz Milchstraße.

In der Kinderkrippe Moorwarfen sei in dem Wickelraum keine Lüftung vorhanden. Dieses sei bei der hohen Anzahl der Versorgung der Kinder nicht zumutbar.

Herr Schaus begründet die ausstehenden Mäharbeiten mit dem enormen Wachstum; der Baubetriebshof sei deshalb in Verzug.

 

Herr Janßen fragt nach, ob die Kündigung der Beteiligung am Campingplatz mit der Stadt Schortens bereits schriftlich erfolgt sei.

Für den Straßenzug Husumer Weg und Birkenweg spricht er die Gewichtsbegrenzung  und Geschwindigkeitsbegrenzung an. Das Ortsschild Cleverns sei nicht vorhanden. Es sei für ihn unverständlich, dass trotz der beidseitigen Bebauung am Birkenweg und dem stark genutzten Reiterhof keine Begrenzung erfolge. Er halte eine 30 km/h-Zone für angebracht.