Beschluss: Zur Kenntnis genommen.

Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßt der Vorsitzende Frau Ina Reesing und Herrn Detlef Berger.

 

Frau Reesing teilt mit, dass sie die Betreuung der Kinderkulturarbeit im Sommer 2013 von Frau Esselborn übernommen habe. Da der Übergang nicht fließend gewesen sei, habe es mit dem Anschluss an die vorherige Arbeit zunächst ein paar Probleme gegeben, die aber zwischenzeitlich gelöst worden seien. Weitere Einzelheiten zu dem Bericht der Frau Reesing können der beigefügten Anlage entnommen werden.

 

Herr Berger fügt ergänzend hinzu, Frau Esselborn habe aufgrund ihrer langjährigen Tätigkeit und bedingt durch andere Zusammenarbeiten mit den Einrichtungen im Laufe der Jahre ein Netzwerk aufgebaut, durch dass sie einen ausgezeichneten Kontakt zu den Leiter/-innen der Schulen und Kindertagesstätten gehabt habe. Da Frau Reesing nicht in dem gleichen Maße hierüber verfüge, müsse sie nach anderen Wegen suchen, mit den jeweiligen Ansprechpartner/-innen ins Gespräch zu kommen. Durch regelmäßige Gespräche solle gemeinsam überlegt werden, welche Wünsche die einzelnen Einrichtungen bezüglich der Kinderkulturarbeit hätten. Im Rahmen des Programms der Kinderkulturarbeit werde deutlich, wie wichtig es sei, dass die Kinder auch mit Angeboten konfrontiert würden, die direkt von Menschen bzw. Menschen mit Puppen dargeboten würden im Vergleich zu der Unterhaltung, die ihnen bisher aus den Medien bekannt sei.

 

Herr Berger führt aus, die Zusammenarbeit mit der Landesbühne sei sehr positiv. Er begrüße auch das Projekt, im Abendspielplan ein Stück für die Jugendlichen anzubieten. Das Jugendhaus habe die Aufführung „Punk Rock“ mit einer kleinen Gruppe besucht.

 

Dr. Wilhelmy erkundigt sich, welche Zielgruppe die Kinderkulturarbeit habe. Seines Erachtens sollten auch Angebote für die Jugendlichen einplant werden.

 

Frau Reesing trägt vor, die Arbeit der Kinderkulturarbeit habe sich von Beginn an verstärkt an die Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter gerichtet. Sicherlich könne das Angebot auch auf die Jugendlichen ausgeweitet werden, sofern die Haushaltsmittel hierfür ausreichten.

 

Herr Berger weist ergänzend darauf hin, dass Frau Reesing für die Kinderkulturarbeit lediglich acht Wochenstunden zur Verfügung stünden. Es sei daher fraglich, ob weitere Aufgabenbereiche abgedeckt werden könnten.