Herr Janßen bemängelt, auch im Namen seiner Fraktion, dass das Ratsprotokoll vom 19. März immer noch nicht vorliege. Herr Müller entgegnet, dass dieser Hinweis nicht in den Fachausschuss, sondern wenn überhaupt in den Verwaltungsausschuss gehöre. Es seien mehrere unglückliche Umstände bei der Vertretung der Schriftführer aufeinander getroffen.Die Verzögerung sei den Ratsmitgliedern schriftlich mitgeteilt worden.

 

Herr Janßen weist darauf hin, dass dieser Ausschuss bei der Haushaltsplanung und zu den Ausgaben von 4.000 € für die Saatkrähenvergrämung nicht umfassend beteiligt worden sei.

 

Herr Janßen macht darauf aufmerksam, dass bei den Erdkabelinstallationen, die zur Zeit in der Stadt durchgeführt werden, die Pflasterung durch die Baufirma ungenügend hinterlassen werde, hier besonders in der Milchstraße in Höhe der Volksbank-Filiale.

 

Frau Huckfeld wünscht sich zu Themen wie heute unter TOP 6 eine Begehung der Örtlichkeit und Erläuterung vor Ort, damit die Entscheidungen aufgrund direkter Eindrücke getroffen werden könnten.

 

Frau Thomßen weist darauf hin, dass bei Krähenklappern die Zugseile nicht immer erreichbar seien. Herr Bleck berichtet, dass dieses durch den Sturm verursacht sei. Der Bauhof habe dieses aber schnell korrigiert. Ab dem 1. April jedoch sollen die Klappern gemäß Genehmigung überhaupt nicht mehr betätigt werden, da die Brut begonnen habe.