Herr Berger erläutert den Stand hinsichtlich der Einrichtung einer Jugendvertretung in Jever. Ergänzend führt er aus, dass in Kürze viele diesbezügliche Termine mit den Schulen unter Einbindung der jeweiligen Lehrerschaft anstünden. Der ursprünglich anvisierte Zeitpunkt für ein Jugendforum für Ende November diesen Jahres können nicht gehalten werden. Man habe jetzt jedoch mit Samstag, den 23.01.2016, einen festen Termin vereinbart.

Das Ergebnis des Forums sei offen und die Entscheidung über Art und Form einer zukünftigen Jugendvertretung liege allein bei den Jugendlichen.

Es solle jedoch eine lebendige Jugendvertretung entstehen, woraus auch die umfangreiche Vorbereitungsarbeit resultiere. Letztendlich und im Ergebnis werde man davon profitieren. Frau Gudehus vom Jugendamt führt ergänzend aus, dass die Kreisjugendpflege den in Jever eingeleiteten Prozess nunmehr auch begleiten und unterstützen könne, da der Landkreis für den Bereich den Kreisjugendpflege wieder eine entsprechende Stelle geschaffen habe.

 

Bürgermeister Albers erklärt, dass eine ernstgemeinte und nachhaltige Jugendvertretung entstehend müsse und kein vorübergehendes „Strohfeuer“. Dies sei ohne zusätzliches Personal nicht möglich und müsse im nächsten Haushalt auch entsprechend dokumentiert werden.

 

Herr Kourim teilt mit, dass die Einrichtung einer Jugendvertretung auf einen Antrag der SPD basiere und auch vom Stadtjugendring vollumfänglich begleitet werde. Insofern bitte auch er die Stadt um nachhaltige Unterstützung.

 

Herr Hartl führt aus, dass hier Kontinuität Vorrang habe, da sich ansonsten das Ganze als Eintagsfliege erweisen werde.    

 

Abschließend nimmt der Ausschuss die Ausführungen  zum Sachstand einer Jugendvertretung in Jever zur Kenntnis.