Beschlussvorschlag:

 

Der Ausbauplanung für die Verbindungsstraße von der Johannes-Brahms-Straße zur Händelstraße wird zugestimmt

 

Herr Fittje erläutert anhand von Bildprojektionen Lage und Ausbauart der vorgesehenen Verbindung zwischen der Hammerschmidt- und der Händelstraße. Im Gegensatz zum bisherigen Bitumenausbau der Johannes-Brahmsstraße werde die Verbindung jedoch mit Betonsteinpflasterung hergestellt. Die Darstellung liegt der Niederschrift als Anlage bei.

 

Herr Hartl erkundigt sich nach der genauen Streckenführung und verweist auf den Standort der Mülltonnen an der Seite des vorhandenen Wendehammers. Herr Harms spricht die häufige Lagerung von Sperrmüll in diesem Bereich an.

 

Herr Fittje verweist auf die bogenförmige Anbindung auf der östlichen Seite des jetzigen Wendeplatzes. Herr Schaus ergänzt, dass auf der Mülltonnenseite ggf. eine Markierung den Verlauf unterstützen könne.

 

Herr Schaus erläutert, dass die farbliche Ausführung des Neubaubereiches reduziert sei. Sowohl Rundbord wie auch der Bürgersteig werden der bestehenden Umgebung in grau angepasst.

 

Der Vorsitzende lässt sich bestätigen, dass zu beiden angeschlossenen Straßen Gefälle bestehe.

 

Frau Thomßen erklärt für ihre Fraktion, dass diese Verbindung für nicht erforderlich gehalten werde, auch führe diese Straße zu dicht am Hause Nr. 2 vorbei. Herr Harms entgegnet als Anwohner, dass unter jetzigen Bedingungen in der Hammerschmidtstraße eine Steigerung des Begegnungsverkehrs zu verzeichnen sei. Hier entlaste die Verbindung zur Händelstraße. Ihm gehe es vordringlich um die Verkehrssicherheit.

 

Frau Thomßen entgegnet, dass eine solche Sackgassenlage und die daraus resultierende Verkehrsproblematik auch für andere Kindergärten im Stadtgebiet gelte.

 

Der Vorsitzende lässt abstimmen.