Herr Schaus berichtet, dass angesichts der nur noch 6 freien der 41 Bauplätze der Endausbau des Neubauviertels bereits im nächsten Jahr erfolgen könne. Er weist auf die LED- Straßenbeleuchtung hin sowie auf die besondere Situation der Oberflächenentwässerung. Hier werde die private Graft des ehemaligen Forts als Regenwasserrückhaltebecken genutzt.

Auf die Frage nach Erweiterungsmöglichkeiten des Baugebietes informiert Herr Hagestedt, dass für Moorwarfen gemäß jetzigem Flächennutzungsplan nur noch eine Erweiterung südlich des Starenweges möglich sei.