Beschluss: Abstimmung: mehrheitlich beschlossen:

Abstimmung: Ja: 5, Nein: 2

Beschlussvorschlag:

 

Der Antrag auf eine Gewichtsbeschränkung für den Bereich der  Schlachte  für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen wird mit dem Zusatz „Anlieger frei“ bewilligt.

 

 

 

 

 


Herr Hartl fragt an, ob diese Gewichtsbeschränkung auch für Busse gelte.

 

Bürgermeister Albers bejaht dieses, verweist jedoch auf die Möglichkeit des „Anliegerverkehrs“, wodurch Busse dort dann auch die Straße passieren können.

 

Herr Udo Albers gibt zu bedenken, dass die vielen an diesem Punkt angesiedelten Gewerbebetriebe durch die Beschilderung eingeschränkt würden.

 

Herr Schwarz weist nochmals auf den „Anliegerverkehr“ hin. Jeder der in dem besagten Gebiet ein Anliegen habe, dürfe dort auch hineinfahren – somit auch die Belieferer der Gewerbebetriebe.

 

Der Vorsitzende erklärt, dass im Bereich der Schlachte viel Durchgangsverkehr, auch von Schwerlastfahrzeugen, zu verzeichnen sei. Dieses solle eingeschränkt werden. Aus seiner Sicht biete die von der Verwaltung vorgeschlagene Beschilderung die einzige Möglichkeit, das Ziel zu erreichen.

 

Frau Vredenborg verweist noch einmal auf das von dem Anwohner Schmidt vorgelegte Lärmgutachten. Der größte Infraschallträger sei der Schwerlastverkehr. Der Ausschuss müsse unbedingt das hohe Gut der Gesundheit der dortigen Anwohner im Auge haben.

 

Der Vorsitzende lässt über den Beschlussvorschlag abstimmen.