Die Planung und Beschlussfassung zum Bau des Kinderspielplatzes Gudrunstraße wird zur Beratung in die Fraktionen verwiesen.

 

 

 


Herr Lorenz erläutert die diesmalige Vorgehensweise, bei der Vorgabe einer festen Summe zu verschiedenen Angeboten der Kinderspielplatzgestaltung zu kommen. Von den eingereichten Angeboten favorisiere die Verwaltung den Vorschlag „Fa. Hags, ohne Trecker“ (in der Sitzungsvorlage als Nr. 1, im Ratsinformationssystem als Nr. 2 bezeichnet).

 

Herr Wolken sieht in der Gestaltung nur einen Kleinkinderplatz. Er wünsche ein Angebot auch für ältere Kinder. Herr Harjes schlägt vor, den OOWV hinzuzuziehen, damit ein „Wasserspielplatz“ eingerichtet werden könne.

 

Herr U. Albers übergibt der Verwaltung Presseartikel zum Ausbau der KSP in anderen Gemeinden mit „unverwüstlichen“ Materialien. Zudem fragt er nach, wie sich der Bau eines Spielplatzes mit der für das Stadtgebiet vorgesehenen Streichliste von KSP vertrage. Er sehe Widersprüche, vermisse weitsichtigere Planung und plädiere für die Einrichtung eines großen Abenteuerspielplatzes in den westlich anschließenden neuen Baugebieten.

Herr Lorenz  und der Bürgermeister verweisen auf die in Planung befindliche Spielleitplanung.

 

Herr Cremer stellt den Nutzen von KSP in Frage, da Spielgeräte heute meist privat ausreichend vorgehalten werden. Herr Wolken verweist auf den Vertrauensvorschuss gegenüber der schon dort planenden oder wohnenden Familien zur Verwirklichung des Spielplatzes.

 

Der Vorsitzende betont, dass der Spender mit dem erheblichen finanziellen Anteil bei der Gestaltung des KSP einzubeziehen sei.

 

Herr Wolken stellt den Antrag auf Zurückstellung der Beschlussfassung und einer weiteren Beratung in den Fraktionen.

 

Der Vorsitzende lässt darüber abstimmen.