Beschluss: Abstimmung: einstimmig beschlossen:

Abstimmung: Ja: 7, Nein: 0, Enthaltungen: 0, Befangen: 0

 

 


Vor der Beratung zu diesem Tagesordnungspunkt begibt sich der Ausschuss zur Skateranlage. Dort werden die geplanten Umbaumaßnahmen seitens des Stadtjugendpflegers als auch von den anwesenden aktiven Skatern nochmals umfassend vorgestellt und erläutert. Zudem wird von Herrn Berger auf die unglückliche Situation bezüglich des dortigen Wohnwagens der Skatergruppe hingewiesen, in den in regelmäßigen Abständen eingebrochen und die eingelagerten Utensilien bzw. Ausrüstungsgegenstände beschädigt bzw. zerstört werden.

 

Nach der Rückkehr ins Jugendhaus erläutert Herr Berger kurz das Finanzierungskonzept. Man hoffe, den noch bestehenden Fehlbedarf von ca. 3.800,00 EUR durch weitere Zuwendungen und Spenden decken zu können. Um jedoch eine ausreichende Sicherheit zu haben, müssten die fehlenden Mittel zunächst haushaltsmäßig eingeplant werden, damit nunmehr zügig die vorgesehenen Umbaumaßnahmen „in Angriff“ genommen werden könnten.

 

Herr  Waculik teilt mit, dass der Bürgerverein 500,00 EUR für den Umbau spenden werde.

 

Auf Anfrage aus der Mitte des Ausschusses, bezüglich sicherheitstechnisch besserer Lösungen für den abgestellten Wohnwagen, teilt Herr Berger mit, dass er und die Skater bereits über die Anschaffung eines Baustellencontainers nachgedacht hätten. Hier sei man jedoch noch zu keinem abschließenden Ergebnis gekommen. ier fehle es jedoch an der notwendigen Sicherheit, um mit den Umbaumaßnahmen zügig beginnen zu können. Um jedoch eine  errn Berger das erstellte Finanzierungsangebot.    

 

Nach kurzer weiterer Aussprache beschließt der Ausschuss folgenden Beschlussvorschlag:

 

 

Im 1. Nachtragshaushalt 2019 sind die fehlenden Haushaltsmittel, soweit sie nicht durch Spenden und sonstige Fördergelder gedeckt sind, einzuplanen, insbesondere auch im Hinblick auf den Wunsch des Rates die Skateranlage und den Mehrgenerationenspielplatz gemeinsam zu entwickeln.