Beschluss: Abstimmung: einstimmig beschlossen:

Abstimmung: Ja: 7, Nein: 0, Enthaltung: 0, Befangen: 0


Herr Berger trägt anhand der Sitzungsvorlage zum Sachverhalt vor. Insbesondere führt er aus, dass es aufgrund fehlender Strukturen nicht umsetzbar gewesen sei, ein nachhaltiges eigenständiges Jugendparlament zu implementieren. Mittlerweile hätten sich neue Gruppenstrukturen mit einem ausgeprägten Engagement gebildet, sowohl ihre Interessen als auch die Interessen der Jugendlichen im Allgemeinen öffentlich und auch politisch zu vertreten.

Ein Sprachrohr über die an den Stadtjugendring im Rahmen eines noch zu bildenden dortigen eigenständigen Beirates zu schaffen, sei von den jeweiligen Sprechern auf breite Zustimmung gestoßen. Man wolle diesen vielversprechenden Weg nunmehr weiter mit Nachdruck verfolgen.

Frau de Jong-Ebken teilt mit, dass die SPD-Fraktion den jetzt neu eingeschlagenen Weg befürworte, nachdem sich herausgestellt habe, dass sich ein eigenständiges Jugendparlament nicht realisieren lasse.

Herr Matern führt aus, dass auch die SWG diese neue Entwicklung unterstützen werde.   

Ohne weitere Aussprache beschließt der Ausschuss folgenden Beschlussvorschlag:

Der vom Stadtjugendpfleger angestrebten Neuausrichtung zur Einrichtung einer nachhaltigen Jugendbeteiligung unter Mitwirkung des Stadtjugendringes wird zugestimmt.