VA Rüstmann klärt den Ausschuss darüber auf, dass das Problem mit der Geräuschbelästigung beim konventionellen Rammen im Baugebiet Schöfelwiesen gelöst worden sei. Zunächst habe es danach ausgesehen, dass gebohrt statt gerammt werden müsse, jedoch habe ein Bauherr die Idee der Dämmung anhand von Strohballen beim Landkreis Friesland angesprochen. Nach Anfertigung eines Lärmschutzgutachtens sei nun klar, dass diese Art der Geräuschdämmung für den Zweck geeignet sei. Aus diesem Grund können die Rammarbeiten nun mit einer Wand aus Strohballen als Schutz fortgesetzt werden. Dies sei ein guter Kompromiss, um sowohl das berechtigte Interesse der Anwohner auf Lärmschutz als auch das der Bauherren an geringeren Kosten beim Rammen zu berücksichtigen.