Beschluss: Zur Kenntnis genommen.

 

 


Herr Schwarz berichtet über den Verkehrsentwicklungsplan. Dieser beinhaltet 31 konkrete Maßnahmen, die zum Teil bereits erledigt oder bereits angegangen worden sind. Ferner berichtet er, dass eine Nachfrage bei der örtlichen Polizei ergeben hat, dass es in Jever keine wirklichen Gefahrenbereiche gäbe.

Eine Aufstellung der Maßnahmen aus dem Verkehrsentwicklungsplan ist dem Protokoll beigefügt.

 

Kurz teilt Herr Schwarz in diesem Zusammenhang noch mit, dass in der nächsten Ausschusssitzung im November 2020 der Radfahrplan 2030 vorgestellt werden solle. Dieser beinhaltet 40 Punkte, die innerhalb der nächsten 10 Jahre bearbeitet werden sollen. Eine Bürgerbefragung fließt noch in die Maßnahmen ein, sowie die Abstimmung mit den angrenzenden Nachbarkommunen und der Polizei. In der hausinternen Klausurtagung am 21.10.2020 solle bereits eine Absprache über die baulichen Maßnahmen erfolgen. Ferner hebt er hervor, dass auch im Rahmen des Radfahrplanes 2030 Präventionskurse u.a. für Kindertagesstätten, Schulen und Senioren angedacht seien.

 

Frau Rasenack erkundigt sich nach der Umsetzung des Radfahrplanes 2030.

Herr Schwarz informiert, dass bereits eine Priorisierung der Punkte vorläge. Schnell umsetzbare Maßnahmen sollen zügig angegangen werden.

 

Herr Janßen weist darauf hin, dass konkret über den Radfahrplan gesprochen werden solle, wenn dieser in der nächsten Sitzung vorgestellt wird.

 

Herr Bürgermeister Albers fasst abschließend zusammen, dass er bereits einen Blick auf den Radfahrplan 2030 geworfen habe. Dieser beinhaltet viele gute Anträge und Entscheidungen für den Fahrradverkehr in Jever. Die Umsetzung sei jedoch verbunden mit der Bereitstellung von entsprechenden Haushaltsmitteln im Ergebnishaushalt.