Die Verwaltung wird beauftragt, zusammen mit der Herstellerfirma die Zulässigkeit der Markierungsleuchte im Fußgängerbereich zu prüfen. Es erfolgt danach ein Bericht im Ausschuss.

 

Herr Hartl erklärt, dass der letzte Absatz der Sitzungsvorlage genau seiner Intention entspräche.

Herr Harms schlägt vor, den Granitbord einige Meter vorzuziehen, damit der dortige Bürgersteig deutlicher sichtbar werde. Dann könne auch auf die Lichtkuppel verzichtet werden.

Herr Janßen mahnt, nicht wieder eine neue Baustelle aufzumachen und damit neue Kosten zu verursachen. Die Situation in der Flamenstraat sei nicht gefährlich und es bestehe kein Eilbedürfnis.

Diesem widerspricht Herr Harms.

Frau Dankwardt bittet den Ausschuss, dem Beschlussvorschlag zu folgen.  Es müsse geprüft werden, in wieweit die Herstellerfirma schadensersatzpflichtig ist.

Herr Sender bittet ausdrücklich um flachere  Strahler-Typen.