Beschluss: Zur Kenntnis genommen.

 

 


Die Vorsitzende verweist auf die ausführliche Mitteilungsvorlage von Herrn Rüstmann, so dass ein Vortrag nicht erforderlich sei.

 

Herr Udo Albers führt aus, dass man vor einiger Zeit beschlossen habe, dass der gesamte Alte Markt überplant werden solle. Wenn man nun nicht einmal des Ergebnis dieser Planung abwarten und für viel Geld Mobiliar aufstellen wolle, dann sei dies seiner Ansicht nach ein Thema für den Bund der Steuerzahler, soweit man den Auftrag für die Planung nicht zurücknehme. Er plädiert dafür, entweder das Pop-up-Mobiliar aufzustellen oder eine Planung durchzuführen. Die Vorsitzende erinnert daran, dass in der 1. Sitzung des Bau-/Planungsausschusses ein Vorschlag bezüglich des Mobiliars gemacht worden sei und es sich nicht um einen Beschluss handele.

 

Frau Beckmann lobt die Verwaltung dafür, dass diese den Gedanken aufgenommen habe. Die Aufstellung von Pop-ups sei eine gute Möglichkeit, bereits in diesem Sommer den Alten Markt zu verändern. Die Finanzierung könne durch die Inanspruchnahme von Fördermitteln erfolgen. Sie weist darauf hin, dass dieses Mobiliar auch woanders genutzt werden könnte.

 

Herr Hartwig schließt sich der Aussage von Herrn Udo Albers an. Mit der Anschaffung dieser Pop-ups werde unnötig Geld verbrannt. Die Anschaffung habe mit dem Nachhaltigkeitsgedanken nichts zu tun.

 

Herr Udo Albers stellt klar, dass er nicht grundsätzlich dagegen sei, den Alten Markt aufzuwerten. Da man dabei sei, die Stadt zu erneuern, könne man seiner Ansicht nach das Mobiliar nicht einfach woanders aufstellen. Auch sei die Lagerung des Mobiliars fraglich. Die Vorsitzende weist darauf hin, dass es sich bisher nur um einen Vorschlag handele.

 

Herr Theemann erläutert, dass man eine Roadmap benötige, welche Dinge angegangen werden sollen. Die geplanten Maßnahmen müssten aufeinander abgestimmt werden und es müsse auch haushalterisch passen.

 

Herr Rüstmann stellt die Frage, ob dieses Thema auf die Tagesordnung für die nächste Sitzung genommen werden solle. Dieses bejaht die Vorsitzende.