Beschlussvorschlag:

 

Die Verwaltung wird damit beauftragt, nach Abschluss der Sanierungsarbeiten im Johann-Rasenack-Freibad Jever eine neue Entgeltordnung für die Nutzung des Johann-Rasenack-Freibades zu erarbeiten und den Gremien zum Beschluss vorzulegen.

 

 

 

Herr Janßen geht auf die geplante Sanierung des Johann-Rasenack-Freibads ein. Er halte es nicht für zielführend, angesichts steigender Heiz- und Lebenshaltungskosten die Eintrittspreise jetzt schon zu erhöhen. Die Menschen seien bereits finanziell stark belastet. Er spricht sich dafür aus, erst nach Abschluss der Sanierungsarbeiten über Konzepte und eine Entgelterhöhung nachzudenken.  

 

Herr Bürgermeister Albers schlägt vor, den Auftrag ins Jahr 2024 mitzunehmen bzw. nach Abschluss der Sanierungsarbeiten die Entgelterhöhung anzugehen.

 

Frau Raquet hält es für maßvoller und geschickter, die Erhöhung der Eintrittspreise stufenweise in zwei Schritten vorzunehmen (vor und nach der Sanierung). Dies stoße in ihren Augen auf mehr Akzeptanz bei den Freibadbesucher*innen.

 

Frau Haartje-Graalfs erklärt, dass die Eintrittspreise unabhängig von der Sanierung erhöht werden sollen und ergänzt, dass die Sanierungskosten nicht mit den Mehreinnahmen kompensiert werden könnten.   

 

Herr Ulferts lehnt eine stufenweise Entgelterhöhung ab und spricht sich für eine einmalige Anpassung nach den Sanierungsarbeiten aus.

 

Auch Herr Schüdzig ist für eine Preiserhöhung erst nach Abschluss der Sanierungsarbeiten.

 

Sodann ändert die Vorsitzende den Beschlussvorschlag dahingehend ab, dass die Entgelte erst nach den Sanierungsarbeiten angepasst werden sollen und lässt wie folgt abstimmen: