Herr Gabriel führt aus, dass er sich die Örtlichkeiten in Moorwarfen und Cleverns angesehen habe. Er werde jetzt über die Jugendwarte der vorhandenen Vereine und Verbände Kontakt aufnehmen, um den Kontakt zu den Jugendlichen herzustellen. Er werde probieren, die Jugendlichen im Januar zu einem Treffen einzuladen, um ihre Bedürfnisse und Bedarfe festzustellen.

 

Frau Menger schlägt vor, den Tagesordnungspunkt erst wieder auf die Tagesordnung zu nehmen, wenn „Ergebnisse“ bzw. deutliche Fortschritte vorliegen.

 

Frau Raquet erklärt, dass die bisherige Entwicklung sehr langsam voran gehe und wünscht sich mehr „Output“.

 

Herr Berger bittet darum, Herrn Gabriel insgesamt für dieses Projekt mehr Zeit einzuräumen. Treffpunkte für Jugendliche lassen sich nicht einfach „herrichten“. Die Jugendlichen suchen sich ihre Plätze selber aus, lassen sich ungern etwas aufzwingen, auch wenn ein guter Grundgedanke dahinterstehe. Insgesamt gebe es im gesamten Stadtgebiet viele gute Möglichkeiten für Jugendliche und junge Erwachsene, die bereits sehr gut frequentiert werden.

 

Frau Haartje-Graalfs ergänzt, dass alle Ausschussmitglieder sich die Arbeit des Jugendhauses einmal vor Ort ansehen sollten.

 

Bürgermeister Albers merkt an, dass bereits die Vergangenheit gezeigt habe, dass die „Jugendbeteiligung“ insgesamt eine schwierige Angelegenheit sei.