Herr Janßen bittet um Kontaktaufnahme mit dem Landkreis Friesland, um die Inanspruchnahme von Fördergeldern aus der Strukturhilfe zum Kohleausstieg zu prüfen. Außerdem erkundigt er sich nach dem Sachstand des „Bürgerradweges“ (Lückenschluss Radweg L813). Herr Bürgermeister Albers verweist auf den Bauausschuss. Ferner beklagt sich Herr Janßen über den völlig verkommenen Zustand des ehemals Moden Reese Gebäudes.  Herr Schwarz antwortet, dass dem Investor eine Frist zur Behebung eingeräumt worden sei, die noch laufe. Herr Janßen bittet um Korrektur der Einwohnerzahl auf der Homepage der Stadt Jever. Ferner weist er auf die Wellen in der Mühlenstraße hin, die aufgrund des umgeleiteten Schwerlastverkehrs während der B210-Sperrung entstanden seien. Zuletzt bittet Herr Janßen um Kontaktaufnahme mit der Wohnungsbaugesellschaft, um den Bau neuer Sozialwohnungen im Gebiet Herrengarten / Alexanderstraße voranzutreiben.

 

Frau Haartje-Graalfs bemängelt, dass die Beleuchtung am Schulgang zugewachsen sei. Frau Raquet informiert darüber, dass die Lampe gegenüber dem Amtsgericht flackere. Herr de Neidels weist darauf hin, dass solche Meldungen auch bequem online auf der Homepage gemacht werden könnten.

 

Frau Beckmann geht nochmal auf die Veranstaltungsplanung ein. Sie stellt klar, dass ihre gemachten Äußerungen nicht als mangelnde Wertschätzung zu verstehen seien. Wie Frau Raquet sieht Frau Beckmann die Politik als Gestalterin und Ideengeberin. Sie hält es für problematisch, die gesamte Organisation an eine Stelle zu hängen und wünscht sich für die Zukunft eine andere Aufstellung.

 

Herr de Neidels bittet darum, im nächsten Jahr wieder eine Kulturausschusssitzung mehr einzuplanen. Ferner appelliert er an die Vorbildfunktion der Ratsmitglieder im Hinblick auf die Parksituation auf dem Kirchplatz nach der letzten Ratssitzung. Weiterhin fragt er nach einer Auswertung zum Tempo 30 in der Anton-Günther-Straße bis zum Bahnhof. Herr de Neidels regt an, einen Aufruf an die Bürger* zu starten, um den Bedarf an Fahrradbügeln in der Stadt abzufragen. Herr Schwarz bemerkt, dass die Verwaltung für Vorschläge offen sei und informiert, dass grundsätzlich drei Fahrradbügel an den Bushaltestellen installiert würden. Zuletzt erkundigt sich Herr de Neidels nach dem Stand des Fritz-Levy-Denkmals.

 

Herr Schüdzig will wissen, wer für die Hinweis-/ Werbeschilder z.B. vor dem Concerthaus zuständig sei, welche vom Grünspan befreit werden müssten. Herr Kreye erklärt, dass die Werbenden selber dafür verantwortlich seien und er die Angelegenheit an die Straßensprecher*innen abgegeben habe.

 

Frau Raquet erkundigt sich nach den Beleuchtungszeiten in der Nacht. Weiterhin will sie angesichts der angespannten Wohnungslage wissen, wie viele Wohnungen noch für Flüchtlinge vorgehalten werden.

 

Herr Ulferts bemängelt den schlechten Zustand des Fußweges aufgrund von Baumwurzeln an der Clevernser Kirche in Richtung alter Edeka.