Frau Kohlrenken führt in die Vorlage ein. Sie berichtet anhand des beigefügten Flyers, dass sich die Kindertagesstätten in städtischer Trägerschaft auf dem Weg begeben, den Kindern die Thematik „Fairtrade“ näher zu bringen. Ziel sei es, in allen städtischen Einrichtungen das Siegel „FaireKita“ zu erwerben.

 

Frau Haartje-Graalfs erklärt, dass die Integration von Fairtrade in Kitas eine umfassende Herangehensweise erfordere, die Bildung, Engagement und die Schaffung von Entscheidungsräumen umfasse. Es sei wichtig und richtig, dass diese Maßnahmen in den Gesamtzusammenhang der pädagogischen Ziele passen. Sie befürwortet den Erwerb des Siegels. Frau Dr. Koch stimmt Frau Haartje-Graalfs zu.

 

Herr BGM Albers merkt an, dass die frühe Sensibilisierung wichtig sei. Kinder in Kitas sind in einem Alter, in dem sie schnell lernen und sich an neue Konzepte gewöhnten. Durch die Einführung von Fairtrade-Prinzipien könnten die Kinder frühzeitig ein Bewusstsein für soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit entwickeln.  

 

Der Ausschuss nimmt die Ausführungen zustimmend zur Kenntnis.