Herr Janßen teilt mit, dass die Wohnungsbau-Gesellschaft Friesland mbH den Neubau von zwei Wohnblöcken mit 10 Wohneinheiten im Herrengarten plane. Zusätzlich eventuell noch einen Wohnblock mit 10 Wohnungen in der Alexanderstraße. Anfang nächsten Jahres würden hierzu genauere Informationen vorliegen.

 

Ferner macht Herr Janßen darauf aufmerksam, dass der Sandeler Padd stellenweise zugewachsen sei. Er bittet die Verwaltung den Baubetriebshof zu beauftragen.

 

Außerdem macht Herr Janßen darauf aufmerksam, dass im Bereich Husumer Feld/Kämpe die Straßenbeleuchtung dauerhaft brennen würde. 

 

Im Übrigen erkundigt sich Herr Janßen, ob die Stadt Jever Obdachlosen für eine Nacht eine Unterkunft gewähren könne.

 

Herr Masemann erwidert, dass Kapazitäten zur Verfügung stünden und tagsüber die Zuständigkeit bei der Stadt Jever läge. Außerhalb der Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Jever habe auch die Polizei die Möglichkeit der Unterbringung von bedürftigen Personen in der Obdachlosenunterkunft. Die Wohnungen befänden sich in einem normalen baulichen Zustand mit einer einfachen Grundausstattung. Des Weiteren weist er darauf hin, dass niemand zur Nutzung der Obdachlosenunterkunft gezwungen werden könne.

 

Frau Haartje-Graalfs äußert sich anerkennend über die Gestaltung des diesjährigen Weihnachtsmarktes. Sie teilt mit, dass sie noch Tannenbäume im gesamten Innenstadtgebiet vermisse.

 

Herr Kreye führt aus, dass Jever Aktiv e.V. in diesem Jahr die Märchenfiguren nicht mehr aufgestellt habe, da diese abgängig seien. Für nächstes Jahr denke man über ein neues Konzept für die Innenstadt nach. Er weist darauf hin, dass der Transport und das Aufstellen von drei großen Weihnachtsbäumen in diesem Jahr bereits hohe Kosten für Jever Aktiv e.V. verursacht habe.

 

Frau Berghaus teilt mit, dass der Vorstand vom Lokschuppen gemeinsam mit einem Architekten bauliche Veränderungen geplant haben.

 

Herr Bürgermeister Albers bestätigt dies und teilt mit, dass das Gesamtkonzept bald vorgestellt werden solle. Im Haushalt würden hierfür keine Mittel zur Verfügung gestellt werden, sondern hier sei man auf Fördermittel angewiesen.

 

Frau Remmers schlägt vor, dass die nächste Ausschusssitzung im Lokschuppen stattfinden solle. Sie hatte bereits Kontakt mit Herrn Dr. Harald Brünn, welcher federführend für den Lokschuppen die möglichen baulichen Veränderungen begleitet. Herr Dr. Brünn ist gerne bereit, den Ausschussmitgliedern die Planungen vorzustellen.

 

Anmerkung der Verwaltung: Verwaltungsintern wurde geklärt, dass Herr Dr. Brünn bei der nächsten Sitzung am 08.02.2024 diesem Ausschuss die Umbaupläne nicht vorstellen soll. Der Verwaltung liegen die Vorplanungen des Lokschuppens bereits vor. Aufgrund dieser Pläne bemüht sich die Verwaltung um Fördermittel. Sobald eine Fördermittelzusage vorliegt, werden die Planungen im hierfür zuständigen Bau- und Planungsausschuss vorgestellt.

 

Herr de Neidels macht die Verwaltung darauf aufmerksam, dass die Parkmarkierungen in der Stadt teilweise schlecht erkennbar seien. Besonders erwähnt er hier die Frl.-Marien-Straße.

 

Herr Masemann macht deutlich, dass aufgebrachte Fahrbahnmarkierung besonders in der Frl.-Marien-Straße nicht dauerhaft halten würden. Erst bei besserer Witterung sei das neue Aufbringen von Fahrbahnmarkierungen wieder möglich.

 

Herr de Neidels weist ferner darauf hin, dass sich der Clevernser Schulweg in einem schlechten Zustand befinde. Besonders in der Kurve bei dem Landwirt Hoffmann ist ein großer Absatz am Fahrbahnrand. Er bittet die Verwaltung um Ausbesserung.

 

Herr Schüdzig erkundigt sich, warum in diesem Jahr keine offizielle Eröffnung des Weihnachtsmarktes stattgefunden habe.

 

Herr Bürgermeister Albers teilt mit, dass er sich dieses Mal bewusst gegen eine Eröffnungsrede entschieden habe, da er in den Vorjahren den Eindruck erhalten habe, dass es für viele Besucher eher störend sei. Er betont, dass auch beim Kiebitzmarkt keine offizielle Eröffnung stattfinden würde.

 

Herr Kreye erkundigt sich, ob am 29.11.2023 ein Winterdienst stattgefunden habe. Besonders im Bereich des Fräulein-Marien-Denkmals und des Von-Thünen-Ufers sei es glatt gewesen. Die Verwaltung sagt eine Klärung zu.

 

Frau Remmers teilt mit, dass das Graftenteam für die Dauer des Altstadtfestes im Bereich des Ärztehauses noch Absperrzäune für die Schwäne benötige. Genauere Informationen lägen ihr jedoch nicht vor. Eine Rücksprache seitens der Verwaltung mit dem Graftenteam sei aus ihrer Sicht hier notwendig.