RF Beckmann sei dankbar darüber, dass die Stadtverwaltung eine Besichtigung bei der Firma Uber organisiert und ermöglicht habe. Es sei ein gutes Zeichen für die Wirtschaftsunternehmen, dass die Stadt Jever sich für die Unternehmen und deren potenzielle Entwicklung interessiere. Sie empfinde solche Besichtigungen für ein wichtige Geste, sodass diese öfter geplant werden sollten.

 

RH Oltmanns schließt sich dem an und erwähnt, dass aufgrund der Entwicklung von der Firma Uber GmbH, abzusehen sei, dass diese in den nächsten Jahren ein größeres Grundstück benötige. Dies sei gerade durch die Besichtigung klar geworden. Die Stadt Jever solle dies bei neu zu erschließenden Gewerbegebieten oder bei der Rückauflassung von Grundstücken in Gewerbegebieten berücksichtigen. Es sei sinnvoll, der Firma Uber auf lange Sicht einen Standort in der Stadt Jever zu sichern.

 

Die Vorsitzende gibt zu bedenken, dass die Straßen und Gehwege in der Stadt Jever in den letzten Jahren gelitten hätten. Aufgrund der Arbeiten des Glasfaserkabelbaus seien die Zustände noch schlimmer geworden. Es seien viele Löcher zu erkennen und augenscheinlich seien verschiedene Materialien verwendet worden.

 

RH Schüdzig erkundigt sich, ob von der Stadt Jever die Kasse vom Bürgerverein geführt werde.

 

Bürgermeister Albers verneint dies.