Beschluss: Abstimmung: einstimmig beschlossen:

Abstimmung: Ja: 23, Nein: 0, Enthaltungen: 0, Befangen: 0

Die für die Stadt Jever eingegangenen Spenden in Höhe von insgesamt 22.767,54 € werden gemäß § 111 Abs. 8 NKomVG entsprechend der beigefügten Anlage angenommen.

 

 

 

 


Ratsherr Oltmanns dankt der Philipp-Orth-Stiftung sowie der Volksbank Jever e.G. für deren großzügige Geldspende. Weiterhin dankt er der Vorsitzenden des Fördervereins Freibad Jever e.V., Frau Marianne Rasenack, im Namen der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen für die umfangreiche und großzügige Spende, die die Stadt Jever im vergangenen Jahr in Form von Sach- und Dienstleistungen vom Förderverein erhalten habe. Ratsherr Oltmanns macht deutlich, dass der Förderverein Freibad Jever e.V. das Johann-Rasenack-Freibad innerhalb der vergangenen 20 Jahre mindestens mit finanziellen Mitteln in Höhe von 200.000 € in Form von Sach- und Dienstleistungen unterstützt habe und erklärt, es sei fraglich, ob das Johann-Rasenack-Freibad ohne diese jahrelangen umfangreichen und großzügigen Spenden, insbesondere die Übernahme der Kosten für die Schwimmaufsicht der Frühschwimmerinnen und Frühschwimmer durch der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V., noch existieren würde. Die Stadt Jever hätte diese Kosten vermutlich nicht aufgebracht. Ferner sei dem Förderverein Freibad Jever e.V. ausdrücklich dafür zu danken, dass er zum Erhalt des Johann-Rasenack-Freibades beitrage, sodass für die Kinder und Jugendlichen ein umfassendes Freizeitangebot erhalten bleibe.

 

Ratsfrau Rasenack führt als Vorsitzende des Fördervereins Freibad Jever e.V. aus, sie sei sehr erfreut über die lobenden Worte und dankt den zahlreichen Mitgliedern des Fördervereins Freibad Jever e.V. für deren Mithilfe und deren Engagement. Ohne die Hilfe der zahlreichen Mitglieder des Vereins könne das Johann-Rasenack-Freibad Jever in diesem Umfang nicht unterstützt werden. Sie gibt jedoch abschließend zu bedenken, dass die Arbeiten des Fördervereins Freibad Jever e.V. im Johann-Rasenack-Freibad vorwiegend von älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern verrichtet würden und merkt abschließend an, dass die Unterstützung des Fördervereins Freibad Jever e.V. zur Pflege und zum Erhalt des Johann-Rasenack-Freibades in diesem Umfang künftig nur gewährleistet werden könne, wenn zeitnah ein Generationenwechsel stattfinde und sich künftig mehr jüngere Mitbürgerinnen und Mitbürger engagierten. Abschließend erklärt Ratsfrau Rasenack, sie sei sehr erfreut darüber, dass der Förderbescheid zur Sanierung des Johann-Rasenack-Freibades mittlerweile vorliege und zeigt sich zuversichtlich, dass die Arbeiten zur Sanierung nunmehr zeitnah beginnen könnten. 

 

Sodann beschließt der Rat der Stadt Jever: