Beschluss: Zur Kenntnis genommen.

Herr Harms  bekräftigt die Bedenken seiner Fraktion, dass die Lichtkuppeln eine Stolperfalle darstellen. Er sehe sich durch die Aussagen des KSA bestätigt.

Er widerspreche auch der Mitteilungsvorlage, dass es an Alternativen mangele. Laut Internet gäbe es mehrere Firmen, die überfahrbare flache Lichtkuppeln anbieten.

 

Frau Vredenborg korrigiert, dass der KSA nicht fordere, die vorhandenen Lichtkuppeln auszutauschen.

 

Herr Harms bekräftigt, dass seiner Auffassung nach die Stadt auch vorsorgend tätig werden müsse, eine Gefahrenstelle zu beseitigen. Er wiederhole seine alten Vorschlag, die grauen Betonborde zur Verdeutlichung der Abgrenzung bis zum Kirchplatz vorzuziehen.

 

Herr Janßen  interpretiert die Stellungnahme des KSA dahingehend, dass die Stadt ihrer Vorsorgepflicht nachgekommen sei.