Nachtrag: 02.02.2009
Sitzung: 11.02.2009 Bau-, Feuerwehr-, Straßen-, Umwelt-, Landwirtschafts- und Landschaftsausschuss
Beschluss: Abstimmung: mehrheitlich beschlossen:
Abstimmung: Ja: 6, Enthaltungen: 1
Vorlage: BV/825/2009
Beschlussvorschlag:
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Die Fassade des Theaters Am Dannhalm wird mittels
Videosystem überwacht, um zukünftig Beschädigungen weitgehend auszuschließen
bzw. die Verfolgung der Täter zu ermöglichen. Die Verwaltung wird angewiesen,
entsprechende Angebote einzuholen und dazu die entsprechenden Haushaltsmittel
bereit zu stellen. Die Verwaltung wird beauftragt, bis zur Sitzung des
Verwaltungsausschusses die geforderten Gespräche mit der Kriminalpolizei zu
führen. |
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Herr Röben erläutert die Vorlage.
Herr Harms erkundigt sich, ob bereits dazu eine
Absprache mit der Polizei erfolgt sei und ob es bereits Erfahrungen mit solcher
Überwachung gäbe. Er bezweifle, ob die Kameras als Abschreckung ausreichen.
Herr Schaus schildert, dass der dortige Hausmeister
bereits mehrfach bei Randalierern im Bereich des Theaters die Polizei gerufen
habe. Jedoch seien die Rabauken wendiger als die Polizei und so konnte diese
derer nicht habhaft werden.
Die Bürgermeisterin ergänzt, dass es sich bei den Kameras
keinesfalls um Atrappen handele. Es gehe um Schadensverhinderung. Mittlerweile
seien Schäden in Höhe von über 4.000 € aufgetreten.
Herr Harms bittet, mit den entsprechenden Stelle
bei der Kriminalpolizei Kontakt aufzunehmen. Herr Andersen bittet um
Rückstellung weiterer Erörterung bis entsprechende fachkundige Auskünfte
vorliegen.
Herr Schaus erläutert zur Technik der Überwachung,
dass nur bei Unterschreiten eines Korridors von einem Meter vor der Theaterwand
die Kameras eingeschaltet werden und dann aufzeichnen. Nach einer gewissen Zeit
werde die Aufzeichnung wieder überschrieben.
Die Vorsitzende fasst die Ergebnisse der Aussprache
zusammen und stellt fest, dass noch Beratungsbedarf bestehe. Sie stellt den
Beschlussvorschlag mit der entsprechenden Ergänzung zur Abstimmung.