Die Vorsitzende bittet Herrn Andersen, die von ihm erkundeten Verbesserungsvorschläge vorzutragen.

Herr Andersen berichtet, dass die Wohnmobilisten eine finanzkräftige Touristengruppe seien und deren Zahl in der Zukunft noch zunehmen werde. Von daher solle man den Stellplatz attraktiv gestalten. Von den Nutzern des Wohnmobil-Stellplatzes habe er erfahren, dass diese sich eine Toilette sowie eine Dusche am Ort des Stellplatzes wünschen. Das Freibad mit seinem Angebot sei zu weit weg und nur während der Sommerzeit zu nutzen. Daher schlage er vor, zu prüfen, ob nicht in dem nahen Sanitärgebäude des Landkreises am Sportplatz die erforderliche Einrichtung auch für die Wohnmobilisten eingerichtet werden könne.

Herr Andersen berichtet, dass seinerzeit die Jahnstraße als provisorische Straße eingerichtet wurde. Es fehlen Bürgersteig sowie eine genügende Breite. Mit einem entsprechenden Ausbau könne die Vieth-Straße angebunden werden. Es gebe dazu den Vorschlag der Kurzanbindung zur Wittmunder Straße.

Herr Rüstmann sieht eine Chance, für den Sanitärausbau Konjunkturmittel zu verwenden. Er werde den Landkreis zu diesem Zwecke ansprechen.

Herr Andersen schlägt vor, dass der Fußweg zwischen der Jugendherberge und der Innenstadt ausgeschildert werden solle. Herr Janssen schlägt dazu die Kostenübernahme durch die Jugenherberge vor. Herr Rüstmann verweist auf die Zuständigkeit des Fachdienstes Ordnung und Bürgerdienste.

Frau Vredenborg spricht die mögliche Umsiedelung des Minigolfplatzes in diesen Bereich des Sport- und Freizeitgeländes an. Herr Rüstmann erläutert, dass dieses wohl aufgrund fehlender Abstände zur Wohnbebauung nicht möglich sein werde.