Frau Dankwardt teilt mit, dass das Diakonische Werk Oldenburg die Trägerschaft für das geplante Hospiz in Jever in letzter Konsequenz abgelehnt habe. Nach nunmehr vier Jahren Planung habe niemand mit dieser Entwicklung rechnen können und die Entscheidung des Diakonischen Werkes sei zudem nicht nachvollziehbar. Es werde eine andere Lösung ggfls. mit einem anderen Träger angestrebt und auch der Förderverein werde weiter bestehen bleiben, denn die Entscheidung des Diakonischen Werkes sei insbesondere den bisherigen Spendern nicht zu vermitteln. 

 

Stadtamtmann Mühlena teilt mit, dass er aufgrund Nachfragen aus der letzten Sitzung hinsichtlich der Anschaffungskosten für einen Bauwagen zur Umsetzung des Waldkindergartens im Internet recherchiert habe. Danach betragen die Anschaffungskosten für einen gebrauchten Bauwagen der benötigten Größenordnung zwischen 3.500,00  und 5.000,00 EUR. Insofern liege man mit der Beteiligung am jetzigen Objekt (Umbau eines alten Zirkuswagens durch die Produktionsschule Wilhelmshaven) in Höhe von 3.000,00 EUR sehr günstig.

 

Stadtamtmann Mühlena teilt mit, dass die jeversche Scateranlage sehr gut angenommen werde und auch bereits einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht habe. So sei zum Beispiel zum letzten Scaterwettbewerb ein Junge eigens aus Aurich mit dem Fahrrad angereist.

 

Herr Berger führt ergänzend aus, dass die Scater bei dieser Veranstaltung zudem insgesamt 300,00 EUR an Spenden gesammelt hätten. Dieses Geld diene als Grundlage für den Erwerb eines weiteren Moduls.