Herr Klaus Engler schildert, welche Bedeutung das Adolf-Ahlers-Haus als Kommunikationsort für die Senioren und für verschiedene Vereine habe. Auch er nutze das Ahlers-Haus. Er beklagt den baulichen Missstand des Hauses, sei es die ungeregelte Heizung oder das Fehlen von Energiesparlampen. Auch werde mit einem unnützen Lagerraum (Kabuff) den Vereinen Platz weggenommen.

Um auf diese Missstände aufmerksam zu machen, habe die Familie Dzionski, die im Ahlers-Haus die Bewirtung durchführt, Unterschriften zur Verbesserung dieser Zustände gesammelt, die eigentlich der Verwaltung überreicht werden sollten. Da dieses der Familie von seiten der Verwaltung untersagt worden sei, wolle er diese 401 Unterschriften hier der Stadt überreichen.

Er übergibt die Unterschriften an Frau Vredenborg.

 

Herr Müller berichtet von seinem Gespräch vor zwei Tagen mit Herrn Dzionski. Demnach habe dieser die Unterschriftenaktion auf Anregung der SWG durchgeführt. Herr Dzionski wolle, da ihm seine  - auch rechtliche- Lage jetzt klar werde, mit der Aktion nichts mehr zu tun haben.

 

Herr Engler merkt zu dem möglichen Standort für die Ausweichcontainer der Sparkasse zu Oldenburg vor den Fenstern des Ahlers-Hauses an, wenn dieses tatsächlich erfolge, zeige es den mangelnden Willen der Stadt besonders hinsichtlich der Altentagesstätte.

Diese Unterstellung wird von der Verwaltung zurückgewiesen.