Beschluss: Abstimmung: einstimmig beschlossen:

Beschlussvorschlag:

 

a) Der Beschluss des Auschusses zu dem Leuchtentyp Stela LED wird aufgehoben (VA vom 13.10.2009).

 

b) Die Verwaltung wird beauftragt, die Straßenbeleuchtung zwischen der Großen Wasserpfortstraße und der Kleinen Bahnhofstraße mit dem Leuchtentyp „Trilux Oberlichtlaterne LED“ zu erneuern.


Die Vorsitzende teilt mit, dass sich die Anlieger der Schlosserstraße mehrheitlich für den Lampentyp Trilux Oberlichtlaterne entschieden haben.

 

Herr Schaus erklärt die einzelnen Modelle und zeigt dieses anhand von fotorealistischer Darstellung in ihrer Wirkung am vorgesehenen Ort. Er betont, dass es jetzt das Modell Trilux Oberlicht mit LED-Leuchtmittel gebe. Diese sei geringfügig teurer. Auf Nachfrage aus dem Ausschuss erläutert Herr Schaus die Unterschiede der einzelnen Typen insbesondere auch hinsichtlich der ausreichenden Beleuchtungsstärke bei der bisher vorgesehen Anzahl von 12 aufzustellenden Straßenlaternen.

 

Herr Harms spricht sich für die Trilux mit LED aus. Er bezweifelt, ob eine Erneuerung des Kabels erforderlich sei. Herr Schaus widerspricht. In dieser Straße sei noch einer der älteren Kabeltypen - teilweise noch mit Ölpapier gewickelt - vorhanden. Ein Kabelaustausch sei unumgänglich.

 

Frau Vredenborg erläutert, warum der Ausschuss sich in seinem ersten Beschluss für die Stela-LED-Laterne ausgesprochen habe. Dieses wenig auffallende Modell hätte die historischen Fassaden nicht dominiert.

 

Herr Janßen spricht sich für die Trilux LED aus.  Frau Glaum schließt sich dieser Aussage an. Sie möchte aber wissen, wie die Denkmalpflege zu diese Wahl stehe.

Herr Rüstmann berichtet, dass die Denkmalpflege die Stela oder die Siemens Glocke bevorzuge. Sie werde sich aber dem Anliegerwunsch zu Trilux nicht verschließen.

 

Herr Friedel begründet seine Ablehnung zu dem Modell Stela.

 

Hinsichtlich des bereits erfolgten Beschlusses des Ausschusses zu dem Laternentyp Stela weist Herr Janßen darauf hin, diesen Beschluss erst aufzuheben.

 

Frau Vredenborg lässt darüber abstimmen.